Woche 1:
Die erste Woche war für uns beide etwas komplett Neues. Ein Praktikum mit freier Arbeitseinteilung: Das hört sich im Grunde cool an – ist es auch. Es erfordert jedoch einerseits eine gute Einteilung und andererseits auch Selbstständigkeit.
Daher erstellten wir einen Arbeitsplan, gleich nachdem wir freundlichst empfangen und in unser eigenes Büro eingewiesen wurden. Die erste Woche war – neben administrativen Aufgaben rund um den IP-DAY 2017 – dem Einarbeiten in das Urheberrecht gewidmet
Da unser Praktikum auch als Vorbereitung für die Diplomarbeit gedacht ist, beschäftigten wir uns den Rest der Woche mit dem Thema Urheberrecht. Als Unterstützung erhielten wir beide dafür auch ein Lehrbuch vom Projektleiter Prof. Appl.
Für den Dienstag der nächsten Woche wurde ein Termin fixiert, bei welchem wir bereits bestehende und funktionierende Diskussionsplattformen aus dem Internet vorstellen sollen, um Ideen zu sammeln. Dementsprechend beschäftigten wir uns die erste Woche hauptsächlich mit Recherche.
Woche 2:
Start der zweiten Woche: Die letzten Vorbereitungen für die Präsentation am nächsten Tag wurden getroffen. Nebenbei beschäftigten wir uns außerdem mit den Technologien, welche wir vermutlich für unsere Diplomarbeit verwenden werden.
Dienstag 9:30 – es wurde spannend. Alle Beteiligten waren da, um sich das Resultat unserer Recherche anzusehen. Das Ergebnis ließ sich sehen. Mit den ungefähr 15 vorgetragenen Plattformen konnte man arbeiten. Wir hatten genug Material, um das Projekt in eine sinnvolle Richtung zu lenken. Ein wichtiger Grundbaustein war gelegt.
Ab dann bestand ein wichtiger Teil des Praktikums daraus, das Lastenheft für unsere Diplomarbeit anzufertigen. In Rücksprache mit dem Business Partner des Projekts Markus Mayer (MM-Webconsult) wurden auch die Technologien besprochen, welche während des Projekts Verwendung finden werden.
Und so ging auch schon die zweite Woche dem Ende zu.